Die jüngste schriftliche Überlieferung stammt aus dem Jahre 1937, als Hans Kimmich (geb. 1834) die mündlich erhaltenen Geschichten zu Papier brachte. Als gesichert kann jedoch gelten, dass der Viehhirte Michael Jäkle 1627 starb und im Wald an besprochener Stelle beerdigt wurde .Erhalten ist noch ein steinerner Grabstein. Das heutige hölzerne Grabkreuz und die Inschrift im Schrein nennen den Namen.