Mit unzähligen Auftritten und insgesamt 12 CDs und einer Live-DVD unter eigenem Namen ist er seit langem in der Szene aktiv und mittlerweile auch international bekannt geworden. Das Fachmagazin "Gitarre und Bass" widmete ihm mehrere Features, wies dabei auf Einflüsse von Peter Green und Larry Carlton hin und belegte sein Spiel mit Prädikaten wie "ökonomisch, flexibel und elegant". Das charakterisiert Hildens Musik - eine Melange aus Blues, Jazz und Soul - denn auch höchst zutreffend.
Hildens Spiel ist nicht auf Attribute wie "besser", "schneller" oder "spektakulärer" angewiesen, sondern überzeugt vielmehr durch einen gefühlvollen Stil, der nicht durch Schubladen-Denken gekennzeichnet ist, sondern höchst individuelle Noten besitzt. Ebendies verdeutlicht der Musiker auf seinen letzten CDs "Blue In Red", "In Phase" (2015) und „First Take“ (2018). Die E-Gitarre ist die "Stimme" der vornehmlich selbst geschriebener Titel, die allesamt die vielfältigen stilistischen Interessen des Protagonisten widerspiegeln: Blues, Funk, Jazz, souligen Pop und R&B. Der musikalische Bogen aber, der bei Hilden gespannt wird, ist umfassend: federnde, singende Gitarrenlinien treffen auf knackiger Funk-Rhythmen, swingige Phrasierungen auf atmosphärische Balladen und mitreißende Grooves.
Ein besonderes Augenmerk wird auch die Eigenkompositionen gelegt: 50 bis 80% des Titel pro CD stammen aus der Feder von Hilden und es ergänzen sich prima die eigenen Bearbeitungen von bekannten und unbekannteren Perlen der Musikgeschichte.
Eine abwechslungsreiche Mischung ist in jedem Falle zu erwarten!
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