William Shakespeares "Sommernachtstraum" spielt auf wunderbar fantastische Weise mit den Wünschen und Sehnsüchten an die Liebe.
König Theseus will Hippolyta heiraten. Sie will nicht, hat aber keine Wahl. Hermia, die Lysander liebt, wird von ihrem Vater vor den König geschleppt, damit dieser die vom Vater angeordnete Heirat mit Demetrius durchsetzt. Hermia und Lysander fliehen. Der verlassene Demetrius geht den beiden hinterher und wird wiederum von Helena verfolgt, die in ihn verliebt ist. Ein paar Handwerker proben an abgelegenem Ort ein Theaterstück, das sie zur Hochzeit des Königs aufführen wollen. Und der Waldkönig Oberon liegt im Zwist mit seiner Titania. Aus Rache sendet er seinen Diener Puck aus,damit dieser den Nektar einer Zauberblume Titania einträufelt. Sie verliebt sich beim Erwachen in den Handwerker Zettel, der nichts sehnlicher will, als auf die Bühne zu kommen, von Puck aber in einen Esel verzaubert wurde. Liebeskummer wird zur Raserei, der Zufluchtsort zum Albtraumdickicht. Ein einzigartiges Verwirrspiel beginnt. Welch eine Nacht!
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