Das Konzert Hoffnung eröffnet mit einem Stück aus Olivier Messiaens "Quatuor pour la fin du temps", einer musikalischen Vision von Ewigkeit, die spirituelle Transzendenz und künstlerische Kraft unter extremen Bedingungen vereint. Im Dialog mit Haydns Streichquartett op. 54/2 entfalten sich Intermezzi von Sarvenaz Safari und Ernest Bloch, die Licht, Melancholie und Hoffnung klanglich erforschen. Ohad Ben Aris Violins of Hope bildet den emotionalen Abschluss und erinnert mit eindringlicher Kraft an die Menschlichkeit, die auch in dunklen Zeiten leuchtet.