Jochen Brusch (Violine), Sara Schlumberger-Ruiz (Violine) und Alexander Reitenbach (Klavier) musizieren anlässlich des Europäischen Tags der jüdischen Kultur.
Das Programm enthält
einige wahre Meisterwerke, wie zum Beispiel die legendäre
Faust-Fantasie von Henryk Wieniawski, die die Violinvirtuosität auf
die absolute Spitze treibt, oder Moritz Moskowskis selten zu hörende
und äußerst mitreißende g-moll-Suite. Ein poetischer Satz von
seltener Schönheit von Anton Rubinstein leitet das Konzert ein. Die
drei ausführenden Musiker:innen stehen jeweils an verschiedenen
Stellen ihrer Karriere: die noch ganz junge Geigerin Sara
Schlumberger-Ruiz verfügt bereits über eine vollendete
Geigentechnik, Alexander Reitenbach ist der erfahrene und sensible
Musiker am Klavier und der in Hechingen bekannte Geiger Jochen Brusch braucht
eigentlich keine Einführung, man kann ihn getrost als
Konzertveteranen bezeichnen.
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Anton Rubinstein (1829-1894): Andante d-moll aus dem Klaviertrio opus
52 (Bearbeitung
für zwei Violinen und Klavier von J. Brusch)
- Henryk Wieniawski (1835-1880) aus den “Etudes-Caprices” op. 18 für zwei Violinen; “Faust-Fantasie” op.20 für Violine und Klavier
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Moritz Moszkowski (1854-1925): Suite in g-moll op. 71 für zwei
Violinen und Klavier Allegro energico – Allegro moderato – Lento
assai – Molto vivace
Eine
Veranstaltung anlässlich des Europäischen Tags der jüdischen
Kultur.
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