Christiane Maschajechi ist nicht nur Vollblut-Schwäbin, sondern auch Vollblut-Künstlerin. Sie wurde im Schwobaländle geboren und wuchs in Linsenhofen auf, wo Ihre „Babysitterin“ Frau Häfele ihr unauslöschlich den Dialekt einimpfte.
Für ihr Bühnenprogramm „Schwäbische Erotik“ braucht sie natürlich kein sauberes Hochdeutsch: Mit Pianist Alexander Wernick tritt sie an, um in ihrem temperamentvollen Kabarett-Programm die bisher ungeklärte Frage zu beantworten, ob es „Schwäbische Äroddik“ überhaupt gibt.
Mit Augenzwinkern, Stellungsakrobatik, jeder Menge Charme und schwäbischem Frohsinn präsentiert sie Fakten aus dem „Nescht“ und hält dem Publikum den Spiegel vor. Des Schwaben Revoluzzertum liegt in seiner Libido, ist sie sich sicher. Getreu dem Motto: „Kocht han i nix, aber guck wie i do lieg!“
Ja, es wird vom Leder gezogen, aber der Anstand bleibt stets gewahr. Gute Ratschläge sind dabei inklusive. Kostprobe gefällig? Hüfthosen und Baucheinziehen erzeugen verdächtige Schnappatmung, die leicht missdeutet werden kann!
Ticket
erforderlich
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