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Martin Pfister

Martin Pfister

2007 kam die Familie Pfister nach einigen Feldversuchen zum Entschluss, ihren kompletten Betrieb auf biologische Wirtschaftsweise umzustellen. Seitdem gehören sie auch dem Bioland-Landesverband Baden-Württemberg an.

Die Zollernalb-Linsen von Bio-Pfister aus Ringingen sind in aller Munde. Bundesweit, im angrenzenden Ausland, in Neuseeland, in den USA, in Kanada. Besonders gefragt sind sie bei Menschen mit einer Lebensmittelunverträglichkeit.

Dieses Alleinstellungsmerkmal schließt für den Geschäftsführer Martin Pfister sein direktes Lebensumfeld ausdrücklich mit ein. „Wir haben auf jeden Fall eine Region, die einmalig ist in ganz Deutschland. Die einzige, die der Schwäbischen Alb das Wasser reichen kann, ist der Schwarzwald.“ Was ihm besonders gut gefällt, das sind „die Aussichtspunkte, die du sonst nicht bekommst“. Die vielfach fehlen.  

„Es ist keine Frage, dass wir hügelig leben. Das ist anders als im Norden; wir haben Höhen und Tiefen, Berge und Wald, ein fruchtbares Gebiet.“

Martin Pfister 

„Ich fühle mich hier eigentlich wirklich wohl.“ Eine starke Verbundenheit empfindet Martin Pfister für den Aussichtspunkt Weiler Waldkopf am steil über Schlatt abfallenden Albtrauf - „Da hast du deine Ruhe.“ Jeder einzelne Besuch hinterlässt einen anderen Eindruck bei ihm, je nach Wetterlage und Jahreszeit.

Fest verankert im Bewusstsein von Martin Pfister ist der Herbst, wenn das Killertal unter dichtem Nebel verborgen liegt und die Burg Hohenzollern wie eine Insel aus der weißen Weite herausragt.