Mittel
Diese Etappe führt durch herrliches Albgebiet inmitten der typischen Wacholderlandschaft an schroffen Felsen entlang des Albtraufs zu den Top-Gipfel-Highlights der Zollernalb.
Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Faunistische Highlights
Wegmarke Donau-Zollernalb-Weg
Der erste Aufstieg führt auf den Lochenstein mit Gipfelkreuz und Weitblick: Hechingen mit der berühmten Burg Hohenzollern und der Stuttgarter Fernsehturm sind zu sehen.
Durch Schaf- und Wacholderheiden geht es hinauf zur Albtraufkante. Am Hohen Fels beträgt die Höhe fast schon 1.000 m. In Serpentinen ab- und wieder aufwärts erreicht man den Plettenberg. Der Plettenbergsteinbruch ist gigantisch: seine Ausmaße, die Felsbrüche und die Routenführung. Belohnt wird man für die Auf- und Abstiege am panoramareichen Rastplatz (1.002 m, mit Orientierungskarte) und an der bewirteten Plettenberghütte mit Grillstelle und Spielplatz. Von hier aus sind es nur noch 3 km – steil bergab - bis zum Schömberger Stausee.
Entspannung pur wartet am Schömberger Stausee: die Füße im Wasser, die Abendsonne im Gesicht – so lässt es sich aushalten.
Botaniker kommen im Naturschutzgebiet Hülenbuchwiesen auf ihre Kosten. Oben an der Kante erreichen wir das Hörnle mit Rastbank auf 956 m Höhe. Ein fantastischer Blick: unten Balingen und in der Ferne ist Tübingen zu sehen. Wir gehen weiter, sicher geleitet vom Wegzeichen zur Jugendherberge Lochen. Am Lochenpass (885 m hoch) überqueren wir die Landstaße, nach wenigen Metern gehen wir rechts hoch zum Lochenstein mit Gipfelkreuz. Und noch ein Highlight: Hechingen mit der berühmten Burg Hohenzollern ist zu sehen und auch der Fernsehturm von Stuttgart. Vom Gipfelkreuz führen Dreizack und das Donau-Zollernalb-Zeichen steil abwärts (Achtung bei Nässe). Vorbei an Schaf- und Wachholderheiden gelangen wir zu einem Grillplatz. Diesen lassen wir links liegen und gehen hinauf zur Albtraufkante. Am Hohen Fels beträgt die Höhe fast schon 1.000 Meter. Der Plettenbergturm, das nächste Ziel, ist schon in Sicht.
In Serpentinen wandern wir steil abwärts, dann steil aufwärts zum Plettenberg. Der Plettenbergsteinbruch ist gigantisch:
seine Ausmaße, die Felsbrüche und die Routenführung. Wir biegen ab zum Bergkreuz mit idyllischer Rastbank. Weiter gehen wir zum Werksgebäude, über eine überdachte Brücke, dann steil am Trauf hinauf bis zum panoramareichen Rastplatz Plettenberg (1.002 m) mit Orientierungskarte.
Erst auf Naturweg, dann auf der Zufahrtstraße wandern wir weiter bis zur Plettenberghütte des Schwäbischen Albvereins mit großer Grillstelle und herrlich angelegtem Spielplatz. Von hier aus sind es noch 3 km bis zum Stausee. Stöcke eventuell auspacken, denn gleich führt ein sehr steiler Weg abwärts, vorbei am schönsten Wegweiser der ganzen Tour am "Ulgen". Wir gehen weiter steil abwärts. Danach wandern wir ganz bequem auf breitem Forstweg zum Wegweiser Stausee. Am Stausee entlang in die Ortsmitte nach Schömberg.