Mittel
Diese Etappe führt durch herrliches Albgebiet inmitten der typischen Wacholderlandschaft an schroffen Felsen entlang des Albtraufs.
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Aussichtsreich / Geologische Highlights / Botanische Highlights / Faunistische Highlights
Wegmarke Donau-Zollernalb-Weg
Vom 300 m über dem „Eyachtal“ gelegene Bergsporn Gräbelesberg, der nach drei Seiten teils senkrecht abfällt, geht es an der Hossinger Leiter vorbei durch das Naturschutzgebiet Hülenbuchwiesen hinauf zum Hörnle auf 956 m Höhe. Ein fantastischer Blick: unten Balingen und in der Ferne Tübingen.
Barfußpfad Tieringen am Ende der Etappe oder Besuch der Schlichemquelle.
In der Ortsmitte von Meßstetten folgen wir vor der evangelischen Lamprechtkirche dem Wegweiser Tieringen 12 km. Über das Kirchgässle gehen wir weiter am Hang entlang, vorbei an der Sprungschanze und der Skipiste von Meßstetten zum Wegweiser „Altes Häuble“.
Durch Mischwald und über Wiesen gelangen wir zu einem Wanderparkplatz mit Grillmöglichkeiten, dem abwechslungsreichen Weg folgen wir bis zur Hossinger Leiter. Links gehen wir steil bergauf am Geländer entlang, dann über ein paar Felsen und Treppen. Bald ist der Aussichtspunkt auf dem Gräbelesberg erreicht. Der 300 m über dem Eyachtal gelegene Bergsporn fällt nach drei Seiten teils senkrecht ab – phänomenal. Der Weg wechselt ständig zwischen Wald und Hochfläche. Die Fahrstraße nach Lauffen überqueren wir und gehen dann Richtung Tieringen.
Botaniker kommen im Naturschutzgebiet Hülenbuchwiesen auf ihre Kosten. Oben an der Kante erreichen wir das Hörnle mit Rastbank auf 956 m Höhe. Ein fantastischer Blick: unten Balingen und in der Ferne ist Tübingen zu sehen.