Leicht
Erkunden Sie mit Ihrem Smartphone unsere spannende Stadtgeschichte: Derzeit können Sie 13 besondere Orte und Sehenswürdigkeiten Hechingens rund um die Uhr entdecken!
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Kulturelle Highlights
Und so geht's: Scannen Sie die QR-Codes auf den grünen „Entdecke Hechingen“-Schildern an den Gebäudefassaden und lernen Sie Hechingen aus einer anderen Perspektive kennen. Neben historischen Fakten erfahren Sie auch kleine Geschichten aus dem damaligen Alltag und erhalten erstaunliche Einblicke in den Innenraum einiger Gebäude durch unsere 360°-Aufnahmen.
Besuchen können Sie:
Das Besondere:
Die Route durch die Stadt legen Sie selbst fest - spontan und individuell. Die Informationen können auch auf Englisch und Französisch abgerufen werden. Der Einführungstext wird Ihnen auf Wunsch auch vorgelesen.
Broschüre:
Wer gerne noch eine Karte mitführen möchte, kann sich die Broschüre im Prospektbereich herunterladen.
Plus Drei: Fußläufig etwas zu weit entfernt liegen die Sehenswürdigkeiten Kirche Sankt Luzen, Klosterkirche St. Johannes der Täufer und Wallfahrtskirche Maria Zell. Diese können Sie mit dem Auto anfahren.
Anleitung QR-Code scannen:
Laden Sie sich den QR-Code Reader vor dem Stadtrundgang auf Ihr Smartphone. Kostenlose Apps finden Sie im App Store (Apple) oder im Play Store (Android). Starten Sie die App und nehmen Sie den QR-Code mit der Handykamera ins Visier.
Einige Smartphones benötigen keine gesonderte App. Dann genügt es, wenn Sie den Code mit der Fotokamera Ihres Geräts anvisieren. Der Codeleser entschlüsselt den Inhalt in Sekunden und schon stehen Ihnen umfassende Informationen zum jeweiligen Ort zur Verfügung.
Dann geht es auch schon zu einer der 13 Sehenswürdigkeiten und die Entdeckungstour durch Hechingen kann beginnen…
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Entdecken, es lohnt sich!
Die drei Stationen Kirche Sankt Luzen, Klosterkirche St. Johannes der Täufer und Wallfahrtskirche Maria Zell fahren Sie am besten mit dem Auto an.
Neues Schloss (Schloßplatz 1)
Klassizistischer Neubau, der heute Hautpsitz der Sparkasse Zollernalb in Hechingen ist und ehemals als Residenz für die Fürsten von Hohenzollern-Hechingen errichtet wurde. Als Vorgängerbau stand an dieser Stelle ein prachtvolles, vierflügeliges Renaissanceschloss, welches von Graf Eitelfriedrich I. von Hohenzollern-Hechingen von 1577 - 1595 erbaut wurde.
Unterer Turm (Ecke Staig/ Turmstraße)
Teil der ehemaligen Stadtbefestigung. 1579 erbaut durch Eitelfriedrich. Bis zum Bau der Neustraße 1862, musste sich der Verkehr in die Stadt über die Staig und durch dieses Nadelöhr zwängen.
Altes Schloss, heute Hohenzollerisches Landesmuseum (Schloßplatz 5)
Das Alte Schloss wurde 1580 als Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude des benachbarten Renaissanceschlosses erbaut. Heute ist es Heimat des Hohenzollerischen Landesmuseum, welches die Geschichte und Kunstgeschichte der ehemaligen hohenzollerischen Lande dokumentiert.
Rathaus (Marktplatz 1)
Das 1958 erbaute Rathaus hatte seit 1510 fünf Vorgängerbauten. Das aktuelle Gebäude wurde vom Architekten Paul Schmitthenner errichtet.
Marktplatz-Brunnen (Marktplatz)
Der Brunnen zeigt die Stadtgeschichte in vielen Reliefs. Schöpfer des 1998 errichteten Brunnens war der Schonacher Bildhauer Klaus Ringwald (1939-2011).
Alte Synagoge (Goldschmiedstraße 20)
In einer ständigen Ausstellung wird in der 1767 erbauten, 1938 zerstörten und 1986 restaurierten, ehemaligen Synagoge am Beispiel von Biographien Hechinger Juden die Geschichte der jüdischen Gemeinde vom Mittelalter bis zur Vernichtung im Jahr 1941 gezeigt.
Stiftskirche St. Jakobus (Ecke Kirchplatz/Kapfgasse)
Einer der bedeutendsten klassizistischen Sakralbauten in Schwaben. 1783 unter Fürst Josef Wilhelm errichtet und Grablage der Fürsten von Hohenzollern-Hechingen. Im vorderen Teil der Gruft stehen die Metallsärge des letzten Fürstenpaares: Fürst Friedrich Wilhelm Constantin und Fürstin Eugenie.
Evangelische Johanneskirche (Zollernstraße 5)
1857 von König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen erbaut. 1862 durch Königin Augusta und 1906 durch Kaiser Wilhelm II. ausgestattet.
Fürstengarten Hechingen (Zollernstraße)
Einzigartige Parkanlage im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Der Park ist heute ein Kulturdenkmal und soll nach und nach dem ursprünglichen Zustand von vor 150 Jahren wieder angenähert werden.
Villa Eugenia (Zollernstraße 10)
1788/89 durch Fürst Josef Wilhelm als Lustgartenhaus erbaut. Die Seitenflügel wurden 1833 vom letzten Fürstenpaar Constantin und Eugenie angefügt. 2007 nach Sanierung Nutzung als Kultur- und Tagungszentrum.