Mittel
Premiumwanderweg durch die Wacholderheide und am Albtrauf entlang, vorbei am Stausee Oberdigisheim, der im Sommer zum Baden einlädt.
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Aussichtsreich / Geologische Highlights
Der gelbe Ring ist die Wegmarkierung für Rundtouren auf der Schwäbischen Alb. Kilometerangaben findet man jeweils an den grünen Wegweisern.
Dieses Markierungzeichen zeigt die HochAlbPfade an
Mit seinem canyonartigen Bachlauf, weiten Wiesen auf der Höhe und felsigen Waldpfaden führt der „Felsquellweg Oberdigisheim“ in eine eindrucksvolle Abgeschiedenheit. Mitten in der Natur. Und nach den 9,8 Wanderkilometern erwartet Sie ein grüner Strand – also Badehose nicht vergessen!
Erlebnisziele
Gastronomie am Weg
Start der Tour ist am Stausee. Durch eine albtypische Wacholderheide, vorbei an ehemaligen Fischteichen, geht es weiter entlang des Kohlstattbrunnenbaches in einem ruhigen, idyllisch gelegenen Tal. Die Stille wird fast nur durch das Plätschern des Baches unterbrochen. Auf den Höhen beim Weiler Geyerbad und später nochmals am Sommerhaldenfelsen eröffnet sich ein herrlicher Ausblick in Richtung Obernheim. Weiter führt die Tour zum Hohlen Fels mit Vesperinsel und Ruheliege. Von diesem Aussichtspunkt sind sechs Meßstetter Stadtteile und weit am Horizont der Albstädter Stadtteil Langenwand zu sehen. Vorbei an ehemaligen Bohnerzlöchern, geht es mit diesen Eindrücken im Gepäck in Richtung Steig. Über diese frühere Verbindung zwischen Oberdigisheim und Geyerbad gelangt man wieder hinunter ins Tal. Kurz vor Oberdigisheim führt dann ein Schwenk in südwestliche Richtung wieder zum Ausgangspunkt am Stausee.
Wir empfehlen gutes Schuhwerk, am besten Wanderschuhe.