Mittel
Auf befestigten Waldwegen bietet der Rundweg eine andauernde Aussicht auf den Albtrauf.
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Der gelbe Ring ist die Wegmarkierung für Rundtouren auf der Schwäbischen Alb. Kilometerangaben findet man jeweils an den grünen Wegweisern.
Grüne Wegzeiger an Kreuzungspunkten mit Kilometer- und Ortsangaben.
Die idyllische Wandertour führt vorbei an Aussiedlerhöfen, Wiesen und Feldern. Zahlreiche Ruhebänke und eine Albliege geben Möglichkeit für eine Verschnaufpause.
Wer die Tour im Juni läuft, sollte noch einen Abstecher zum Erdbeerfeld einplanen. Auf den großen Feldern mit verschiedenen Erdbeer-Sorten kann selbst gepflückt werden.
Vom Mehrgenerationenpark aus, gehen wir in Richtung Domäne Homburger Hof und Hainburghof. Nach einigen Höhenmetern erreichen wir schließlich das Landgut Homburger Hof. Kurz vor dem Tor geht der Weg links in ein wunderschön gelegenes Tal vorbei am Hainburghof bis zum Waldrand. An der großen Eiche führt der Weg rechts in den Wald. Dieser gut zu begehende Waldweg endet an einer Wegegabelung bei welcher wir uns nun weiter links zum zweiten Einstiegspunkt des Wanderweges, dem Wanderparkplatz Umlauf, begeben. An diesem Parkplatz gehen wir rechts vorbei bis zum Waldrand, von dem wir weiter in Richtung Weilheim gehen. Ein Abstecher zur Albvereins-Schützhütte mit Grillstelle führt geradeaus.
Unser Weg führt uns ein kurzes Stück durch den Wald, am Weidenhof vorbei Richtung Sportplatz mit Grillstelle, dem höchsten Punkt des Rundweges.
Vom Funkmast aus laufen wir zurück in Richtung Grosselfingen und biegen nach wenigen Metern links ab Richtung Weilheim. Auf diesem Teil des Weges eröffnet sich uns eine Anhöhe mit malerischem Ausblick auf den Albtrauf von der Achalm bis zum Plettenberg, eine Rast auf dem „Weilheimer Bänkle“ bietet sich an. Kurz vor Weilheim wendet sich der Weg, es geht an einer Weggabelung in der Nähe des Wasserreservoirs Weilheim rechts ab. Wir folgen diesem Wegabschnitt bis zu der Kreuzung am Marien- und Lindenhof und orientieren uns nun nach links zum Ortskern Grosselfingens. Diesen sieht man schon von weitem, besonders sticht die Kirche des Heiligen Hubertus heraus.
Im Ort angekommen kann man das schöne Ortsbild mit zentral liegenden Rathaus und der Wendelinkapelle bewundern. Biegt man beim Rathaus links ab gelangt man zum Marktplatz, welcher als Hauptort bei der Aufführung des traditionsreichen Narrengerichtes dient. Von dort gelangen wir wieder zurück zum Ausgangspunkt unseres Rundweges.
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