Namensgebend für die Burg sind die Höhlen unter der Westseite der Ruine. Höhlstein - hohler Stein.
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Vermutlich wurde die Höhlenburg um 1275 von den Herren von Hölnstein erbaut, wurde ab 1388 in Teilen immer wieder verkauft und 1431 von Renhard Nerer, Schwiegersohn des Konrad von Hölnstein, bewohnt. 1474 wurde die gesamte Burg an Graf Jos. Niklas von Zollern verkauft. Graf Eitel Friedrich von Zollern ließ 1585 „den Turm auf dem Burgstall bei Stetten“ abbrechen. 1985 wird die Ruine von der Stadt Burladingen instandgesetzt.
Die ehemalige Burganlage mit Vorbefestigung, geschützt durch eine östliche und südliche Mauer mit Gräben, hatte eine große und kleine Höhle sowie eine Durchgangshöhle und verfügte über einen Donjon mit Gewölbekeller, Burghof und Gebäuden. Von der Anlage sind noch umfangreiche Mauerreste erhalten.
72393 Burladingen-Stetten u. H.
Ortschaftsverwaltung Stetten u. H.
Talwiesenstraße 13
72393 Burladingen-Stetten u. H.