In Meßstetten gibt es drei 3 Sprungschanzen für Sprungweiten von 20 bis 65 m. Zahlreiche Talente wie Pascal Bodmer und Luca Roth erlernten hier das Skispringen.
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Der Skiverein Meßstetten verfügt über drei Skisprungschanzen unterschiedlicher Weiten:
Große Heubergschanze – K 60 Einweihung am 28.2.1930 – Sprungweiten bis zu 70 m - Planung Baurat Eichler, Ravensburg 1958- Wiederaufbau der Schanze nach einem Hangrutsch. 1969- Umbau / Entschärfung des Auslaufs- die Schanze befindet sich in einer Talsenke mit Gegenhang, was früher durch den „Knick" manchem Springer großes „Stehvermögen" abverlangte. 1992 – Neunivellierung der Schanze nach Planung von Schanzenbauer W. Happle. Schanzenrekord vom 14.2.1999 - 63 m.
Sommermattenschanze – K 40 Die frühere „Kleine Heubergschanze" wurde 1992 nach den Plänen von Wolfgang Happle zu einer Ganzjahresschanze für die Jugend umgebaut. Anlauf mit Keramikspur. Schanzenrekord 44,5 m von Pascal Bodmer. Der erste Schanzenrekordhalter war Jens Weisflog anlässlich der Einweihung im September 1992.
Schülerschanze – K 20 Für die jüngsten Skispringer, oder solche die es werden wollen, steht seit 1999 eine Schülerschanze zur Verfügung, die Sprünge bis 20 m Weite erlaubt. Die Schanze wurde nach den Plänen des Vermessungsbüros H. Wesner, Meßstetten in Absprache mit Wolfgang Happle, dem Konstrukteur der Olympiaschanzen in Turin, erstellt. Sie liegt eingebunden neben der 40-m-Schanze und ist mit Mattenbelag belegt. Somit steht sie ganzjährig zur Verfügung. Der Schanzenrekord liegt bei 23,5 m, gesprungen im Rahmen des Veteranenspringens von Kai Härtprich.
Schüler- und Jugendschanzen mit Mattenbelag, auch Sommerskispringen möglich.
Skispringschanze Meßstetten
Am Täle 19
72466 Meßstetten
Herr Oliver Rentscher